94. Helmholtz Open Science Newsletter
Ausgabe vom 12. Oktober 2022
Liebe Open-Science-Interessierte,
dies ist der 94. Helmholtz Open Science Newsletter des Helmholtz Open Science Office. In diesem Newsletter geben wir Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Entwicklungen zum Thema Open Science.
Leiten Sie den Newsletter gerne weiter.
- 1. Helmholtz unterstützt „Action Plan for Diamond Open Access“
- 2. Neue und weitgehende Open Science Policy in den USA
- 3. DFG fördert Wandel der wissenschaftlichen Bewertungskultur
- 4. DINI-Zertifikat für Open-Access-Publikationsdienste 2022 erschienen
- 5. FZJ am Betrieb des Swiss Open Access Monitor beteiligt
- 6. Internationale Open Access Week 2022: „Open for Climate Justice”
- 7. „Think. Check. Submit.“ mit neuer Website
- 8. Feier des zehnjährigen Jubiläums von re3data
- 9. Broschüre zu Open-Source-Software aktualisiert
- 10. Übersicht von Mirror Journals veröffentlicht
- 11. Neues von ORCID in Helmholtz
- 12. Briefing zur Guten (Digitalen) Wissenschaftlichen Praxis und Open Science ins Englische übersetzt
- 13. Digitalstrategie der Bundesregierung beschlossen – Datenzugangsrechte in der Diskussion
- 14. Rückblick: Helmholtz Open Science Forum Publikationskostenmanagement
- 15. Rückblick: open-access.network-Workshops zu Open-Access-Monografien
- 16. Rückblick: Open-Access-Tage 2022
- Literaturempfehlungen
- Impressum & Lizenz
- Auf dem Laufenden bleiben
1. Helmholtz unterstützt „Action Plan for Diamond Open Access“
Das Helmholtz Open Science Office hat den „Action Plan for Diamond Open Access” zur Stärkung von Publikationsinfrastrukturen in akademischer Trägerschaft unterzeichnet. Unter dem Begriff „Diamond Open Access” werden Finanzierungs- und Geschäftsmodelle für Publikationsinfrastrukturen gefasst, bei denen Institutionen, Fachgesellschaften und Förderorganisationen den Betrieb der Infrastruktur sicherstellen, so dass für die Rezeption und Publikation wissenschaftlicher Veröffentlichungen keine Kosten für einzelne Forschende anfallen. Mit der Unterzeichnung des Aktionsplans betont das Helmholtz Open Science Office die Relevanz der Open-Access-Publikationsinfrastrukturen in akademischer Trägerschaft für die Forschung. Initiiert wurde der Aktionsplan von Science Europe, der cOAlition S, OPERAS sowie der Agence nationale de la recherche (ANR). In Deutschland wird der Aktionsplan u. a. von der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation (DINI) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt.
2. Neue und weitgehende Open Science Policy in den USA
Im August 2022 aktualisierte das White House Office of Science and Technology Policy (OSTP) seine Open-Science-Policy aus dem Jahr 2013. In einem Memorandum der Biden-Administration werden die US-Bundesbehörden aufgefordert, den offenen Zugang zu peer-reviewed Publikationen und Forschungsdaten ihrer Förderpolitik zu verankern. Im Bereich Open Access wird die bisherige Embargo-Periode von zwölf Monaten abgeschafft. Forschungsdaten, die Grundlage einer Veröffentlichung sind, müssen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung öffentlich zugänglich gemacht werden, falls dem keine Beschränkungen entgegenstehen. Ein Report für den US-Kongress beleuchtet die Beweggründe. In einem Interview mit iRights erläutert unser Kollege Heinz Pampel die neue Policy.
3. DFG fördert Wandel der wissenschaftlichen Bewertungskultur
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat ein „Maßnahmenpaket zum Wandel der wissenschaftlichen Bewertungskultur“ vorgestellt. Antragstellende können zukünftig auch ihren Beitrag zum „Aufbau einer wissenschaftlichen Infrastruktur“ in ihren Lebensläufen darstellen. Darüber hinaus wird der Blick auf Publikationstypen jenseits der Textpublikation erweitert: Auch „Artikel auf Preprint-Servern, Datensätze oder Softwarepakete“ können als Forschungsleistung genannt werden. „Angaben zu quantitativen Metriken wie Impact-Faktoren und h-Indizes im Lebenslauf oder Antrag“ sind zukünftig im Rahmen der Antragstellung und Begutachtung zu vermeiden.
4. DINI-Zertifikat für Open-Access-Publikationsdienste 2022 erschienen
Anlässlich der diesjährigen DINI-Jahrestagung veröffentlicht die Deutsche Initiative für Netzwerkinformation e. V. (DINI) das „DINI-Zertifikat für Open-Access-Publikationsdienste 2022“. Es ist die siebente Auflage des seit 2004 herausgegebenen Kriterienkatalogs zur Standardisierung der Publikationsinfrastruktur für das elektronische Publizieren und der Förderung von Open-Access-basierten Publikationsformen im wissenschaftlichen Umfeld. Das DINI-Zertifikat wird von der DINI-Arbeitsgruppe „Elektronisches Publizieren“, in der auch das Helmholtz Open Science Office vertreten ist, inhaltlich verantwortet. In der 2022er-Version des Zertifikats wird auf die internationale Vernetzung, die Unterstützung der Nutzenden als Autor:innen und Rezipient:innen sowie die Nachhaltigkeit der Infrastruktur des Services fokussiert. Dazu wurde das Zertifikat u. a. um die spezifischen Anforderungen für eine Zertifizierung österreichischer Publikationsdienste erweitert. Weitere Informationen.
Im Rahmen der Tagung haben die DINI-Mitglieder zudem einen neuen Vorstand und einen neuen Hauptausschuss für die Amtszeit 2022 bis 2024 gewählt. U. a. wurde Roland Bertelmann, Leiter des Helmholtz Open Science Office, in den Vorstand gewählt. Zuvor war Heinz Pampel aus dem Team des Helmholtz Open Science Office viele Jahre Mitglied im DINI-Vorstand.
5. FZJ am Betrieb des Swiss Open Access Monitor beteiligt
Der Swiss Open Access Monitor informiert über die Entwicklung von Open Access in der Schweiz. Entsprechend der Nationalen Open-Access-Strategie sollen bis 2024 die wissenschaftlichen Publikationen der Schweiz im Open Access verfügbar sein. Der Monitor besteht aus dem Journal Monitor (OAM-CH) und dem Repository Monitor. OAM-CH erfasst das Publikationsaufkommen von Schweizer akademischen Einrichtungen in wissenschaftlichen Zeitschriften und wurde von der Zentralbibliothek des Forschungszentrum Jülich (FZJ) im Auftrag des Konsortiums der Schweizer Hochschulbibliotheken entwickelt.
6. Internationale Open Access Week 2022: „Open for Climate Justice”
Die Internationale Open Access Week 2022 wird vom 24. bis zum 30. Oktober 2022 unter dem Motto „Open for Climate Justice” stattfinden. Im Rahmen der jährlichen Open Access Week finden zahlreiche nationale und internationale Veranstaltungen zum Thema Offenheit in der Wissenschaft statt. Das diesjährige Thema soll die Verbindung und Zusammenarbeit zwischen der Klimabewegung und der internationalen offenen Gemeinschaft fördern. Der Austausch von Wissen ist ein Menschenrecht, und die Bewältigung der Klimakrise erfordert den raschen Austausch von Wissen über geografische, wirtschaftliche und disziplinäre Grenzen hinweg. Im Rahmen der Open Access Week bietet aus Helmholtz die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich Informationsveranstaltungen an und von unserem Verbund-Projekt open-access.network wurde zudem diese Übersicht von Aktivitäten zur Internationalen Open Access Week 2022 weiter akademischer Einrichtungen zusammengestellt. Mehr dazu auch hier.
7. „Think. Check. Submit.“ mit neuer Website
Die Website Think. Check. Submit. präsentiert sich seit August 2022 mit aktualisierten Inhalten und in neuem Design. In über 40 Sprachen wird darüber informiert, wie unseriöse Verlagsangebote („predatory publishing“) erkannt werden können. Unter anderem werden interaktive Checklisten bereitgestellt, die Autor:innen dabei helfen, einen vertrauenswürdigen Publikationsort zu finden.
8. Feier des zehnjährigen Jubiläums von re3data
Das Registry of Research Data Repositories – re3data feiert dieses Jahr seinen zehnten Geburtstag. re3data ist das größte Verzeichnis für Forschungsdaten-Repositorien und wird weltweit von Forschenden, Förderorganisationen, Verlagen, wissenschaftlichen Institutionen sowie anderen Infrastruktur-Services genutzt und empfohlen. Ein großer Dank gilt all jenen, die im Laufe der Jahre neue Repositorien zur Indexierung vorgeschlagen oder auf anderen Wegen zum Aufbau von re3data beigetragen haben. Neue Beiträge im DataCite Blog sowie im ZBW Media Talk Blog würdigen das Dienstjubiläum.
9. Broschüre zu Open-Source-Software aktualisiert
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat die Version 2.0 der Open-Source-Broschüre veröffentlicht. Neben Hinweisen zur Veröffentlichung von Software als Open-Source-Software enthält sie Empfehlungen zur Verwendung verschiedener Open-Source-Lizenzen und Informationen zur Position des DLR zu Open-Source-Software. Damit kann die neue Broschüre ein wertvoller Ratgeber für alle Organisationen sein, die auf die eine oder andere Art und Weise mit Open-Source-Software in Berührung kommen.
10. Übersicht von Mirror Journals veröffentlicht
Ein Mirror Journal oder Companion Journal ist eine Open-Access-Zeitschrift, die als Pendant zu einer Closed-Access-Zeitschrift verlegt wird und dabei mit dem weitgehend gleichen Scope und Editorial-Board arbeitet. Wegen der Gefahr des „double dipping“ schließen Förderorganisationen die Bezahlung von Publikationsgebühren für diese Journale aus. Unter Beteiligung des Forschungszentrums Jülich wurde eine hilfreiche Liste von Mirror Journals veröffentlicht.
11. Neues von ORCID in Helmholtz
Zum 01. September 2022 ist u. a. das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ dem ORCID Deutschland Konsortium beigetreten. Mit dem Beitritt des UFZ sind neun der 18 Helmholtz-Zentren vertreten.
Das ORCID Deutschland Konsortium wurde 2016 im Rahmen des Projekts ORCID DE aufgebaut und zählt mit 84 Mitglieder (Stand: Sept. 2022) zu den größten ORCID-Konsortien weltweit. Den Großteil machen mit 60 Mitgliedern Universitäten und Hochschulen aus, gefolgt von 17 außeruniversitären Einrichtungen – wozu die Helmholtz-Zentren zählen – und weiteren sieben Wissenschaftsorganisationen.
Das Helmholtz Open Science Office fördert von Beginn an die Etablierung der ORCID iD in Deutschland. Es ist seit 2016 im von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation (DINI) initiierten Projekt ORCID DE als Projektpartner vertreten.
12. Briefing zur Guten (Digitalen) Wissenschaftlichen Praxis und Open Science ins Englische übersetzt
Seit dem 01. August 2019 ist der Kodex „Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gültig. Für viele der im DFG-Kodex enthaltenen Leitlinien sind Open-Science-Aspekte relevant. Das Helmholtz Open Science Office stellt für diese Aspekte die vorliegende Handreichung bereit. Diese Handreichung beschreibt praxisnah anhand ausgewählter Empfehlungen des DFG-Kodexes die Relevanz von Open Science bei der Implementierung des Kodexes an den Helmholtz-Zentren. Anliegen des Helmholtz Open Science Office ist es, mit dieser Handreichung Impulse zur Verankerung von Open Science in der guten (digitalen) wissenschaftlichen Praxis zu geben. Diese Handreichung wurde nun ins Englische übersetzt: https://doi.org/10.48440/os.helmholtz.052 (Deutsche Version: https://doi.org/10.48440/os.helmholtz.027).
13. Digitalstrategie der Bundesregierung beschlossen – Datenzugangsrechte in der Diskussion
Am 31. August 2022 hat das Bundeskabinett die unter Federführung des Ministeriums für Digitales und Verkehr, von allen Ministerien erarbeitete Digitalstrategie der Bundesregierung beschlossen. In der Strategie werden drei Handlungsfelder benannt: (1) Vernetzte und digital souveräne Gesellschaft, (2) Innovative Wirtschaft, Arbeitswelt, Wissenschaft und Forschung und (3) Lernender, digitaler Staat. Dem Thema „Wissenschaft und Forschung” ist innerhalb des Kapitels zum Handlungsfeld „Innovative Wirtschaft, Arbeitswelt, Wissenschaft und Forschung” ein eigenes Unterkapitel gewidmet. Dort wird ein breites Spektrum an Themen, von der Steigerung der Datenkompetenz bis zu Sprunginnovation angesprochen. Ein bereits jetzt kontrovers diskutiertes Anliegen ist die Etablierung von Datenzugangsrechten für die Forschung. Eine zentrale Aussage dazu lautet: „Wir wollen uns 2025 daran messen lassen, ob ein Forschungsdatengesetz den Zugang zu Forschungsdaten für öffentliche und private Forschung umfassend verbessert und vereinfacht hat und Forschungsklauseln eingeführt wurden.” Dieses Ziel kann die öffentlich geförderte Forschung in zweierlei Hinsicht betreffen: Neue gesetzliche Regelungen können Forscher:innen den Zugang zu Daten eröffnen oder erleichtern; gleichzeitig können eben diese Forschenden zukünftig auch auf Förderbedingungen treffen, mit welchen die öffentliche Zugänglichmachung von Daten verbindlicher als derzeit üblich geregelt wird. In der öffentlich geförderten Wissenschaft wird seit Jahren daran gearbeitet, mehr Forschungsdaten öffentlich zugänglich zu machen. Demgegenüber postuliert beispielsweise der BDI schon seit einiger Zeit, dass bei der Gestaltung von Regelungen zum Teilen von Daten privater Unternehmen das Prinzip der Freiwilligkeit zu beachten sei.
14. Rückblick: Helmholtz Open Science Forum Publikationskostenmanagement
Am 14. September 2022 veranstaltete das Helmholtz Open Science Office ein Forum zum Thema Publikationskostenmanagement. Die virtuelle Veranstaltung widmete sich den Herausforderungen der Erfassung und Analyse von Publikationen und Kosten im Kontext der Open-Access-Transformation. Gemeinsam mit den Referent:innen und rund 50 Teilnehmenden aus Helmholtz wurden Strategien und Praktiken der Helmholtz-Zentren und ihrer Bibliotheken in diesem Handlungsfeld beleuchtet. Ein Bericht dokumentiert die Veranstaltung: https://doi.org/10.48440/os.helmholtz.053.
15. Rückblick: open-access.network-Workshops zu Open-Access-Monografien
Der erste Workshop „Über sieben Brücken musst du gehen – Realisierung von Open-Access-Buchprojekten aus der Perspektive von Autor*innen“ hat im September 2022 die im Rahmen des BMBF-Projekts open-access.network vom Helmholtz Open Science Office veranstaltete Reihe von Online-Workshops zum Thema „Open-Access-Monografien“ eröffnet. Die öffentliche Veranstaltung richtete sich vor allem an wissenschaftliche Autor:innen, die ein Open-Access-Buchprojekt durchführen wollen und an Personen, die dazu beraten. Rund 70 Teilnehmer:innen diskutierten unter anderem über Finanzierungsmöglichkeiten und Qualitätskriterien für Open-Access-Bücher. Die Präsentationsfolien des Workshops wurden im Open Access veröffentlicht und sind auf der Veranstaltungswebsite verlinkt.
Ein zweiter Workshop zur „Open-Access-Transformation der wissenschaftlichen Buchproduktion aus der Perspektive von Institutionen“ richtete sich Anfang Oktober 2022 an Hochschulen und Wissenschaftsinstitutionen. Das Helmholtz Open Science Office ist als Projektpartner an open-access.network beteiligt.
16. Rückblick: Open-Access-Tage 2022
Vom 19. bis 21. September 2022 fanden die diesjährigen Open-Access-Tage statt. Nachdem die Tagung in den vergangenen Jahren online durchgeführt wurde, konnte sie in diesem Jahr auf dem Gurten in Bern (Schweiz) stattfinden.
Die Helmholtz-Gemeinschaft war mit ihren Beiträgen breit vertreten. So berichteten Kolleg:innen aus dem Forschungszentrum Jülich zum Aufbau eines Open Access Monitors für die Schweiz nach Vorbild des deutschen Open Access Monitors und Kolleg:innen vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zu ihren Erfahrungen im Co-Publishing von Open-Access-Monografien. Im Rahmen des Projekts ORCID DE, in dem auch das Helmholtz Open Science Office involviert ist, gab es einen Vortrag zum Thema „Persistent Identifier in Open-Access-Publikationsworkflows”.
Das Helmholtz Open Science Office war dieses Jahr erneut im Programmkomitee der Open-Access-Tage vertreten. Zudem gewannen Kolleg:innen aus der DINI-AG Elektronisches Publizieren, gemeinsam mit unserem Team Mitglied Antonia C. Schrader, mit ihrem Poster zum DINI-Zertifikat 2022 den zweiten Platz des Posterwettbewerbs.
Die nächsten Open-Access-Tage werden in Berlin stattfinden.
Literaturempfehlungen
Angelopoulos, C. (2022). Study on EU copyright and related rights and access to and reuse of scientific publications, including open access. Exceptions and limitations, rights retention strategies and the secondary publication right. European Commission - Directorate-General for Research and Innovation. https://data.europa.eu/doi/10.2777/891665
Anger, M., Wendelborn, C., Winkler, E. C., & Schickhardt, C. (2022). Neither carrots nor sticks? Challenges surrounding data sharing from the perspective of research funding agencies—A qualitative expert interview study. PLOS ONE, 17(9), e0273259. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0273259
Arning, U., Bargheer, M., Meinecke, I., Putnings, M., Schobert, D., Tobias, R., & Winkler, M. (2022). Qualitätsstandards für Open-Access-Bücher. Arbeitsgemeinschaft Universitätsverlage. https://doi.org/10.5281/zenodo.7075761
Cadwallader, L., & Hrynaszkiewicz, I. (2022). A survey of researchers’ code sharing and code reuse practices, and assessment of interactive notebook prototypes. PeerJ, 10, e13933. https://doi.org/10.7717/peerj.13933
Federer, L. M. (2022). Long-term availability of data associated with articles in PLOS ONE. PLOS ONE, 17(8), e0272845. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0272845
Fischer, G. (2022). Im Ringen um Erkenntnis und Anerkennung: Wie Rechtswissenschaftler*innen das eigene akademische Publizieren im Zuge von Open Access sehen. RuZ - Recht Und Zugang, 3(1), 19–49. https://doi.org/10.5771/2699-1284-2022-1-19
Mittermaier, B. (2022). Das Informationsbudget – Konzept und Werkstattbericht. Preprint. https://hdl.handle.net/2128/31739
Open Knowledge Network Roadmap: Powering the next data revolution. (2022). National Science Foundation. https://nsf-gov-resources.nsf.gov/2022-09/OKN%20Roadmap%20-%20Report_v03.pdf
Rooryck, J. (2022). Plan S: estimating future developments. Science Editing, 9, 149–154. https://doi.org/10.6087/kcse.281
Ruediger, D., MacDougall, R., Cooper, D., Carlson, J., Herndon, J., & Johnston, L. (2022). Leveraging Data Communities to Advance Open Science: Findings from an Incubation Workshop Series. Ithaka S+R. https://doi.org/10.18665/sr.317145