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95. Helmholtz Open Science Newsletter

Ausgabe vom 07. Dezember 2022

1. Helmholtz verankert Open Science

Die Mitgliederversammlung der Helmholtz-Gemeinschaft hat im September 2022 die Helmholtz Open Science Policy verabschiedet. Die Richtlinie sieht vor, dass Fachpublikationen, Forschungsdaten und Forschungssoftware offen publiziert werden. Open Science wird damit Standard der Publikationspraxis.

„Open Science ist Teil unseres Wertekanons bei Helmholtz. Mit unserer Open-Science-Richtlinie formulieren wir Leitprinzipien, setzen uns Ziele und schaffen einen gemeinsamen Rahmen für Open Science an unseren Forschungszentren unter dem Motto Openness by Design“, sagte Otmar D. Wiestler, der Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft, anlässlich der Veröffentlichung der Policy.

Die neue Richtlinie greift die „UNESCO Recommendation on Open Science“ auf und orientiert sich an der Open-Science-Förderpolitik der EU-Kommission im aktuellen Forschungsrahmenprogramm Horizont Europa. Mit diesen Anforderungen sind viele Helmholtz-Forschende bereits vertraut. Die Helmholtz Open Science Policy wurde im Rahmen der internationalen Open Access Week 2022 vorgestellt.

2. Open Access Anteil in Helmholtz steigt weiter

Die Anzahl der Open-Access-Publikationen in Helmholtz steigt stetig weiter: 76 % der aus Helmholtz publizierten Zeitschriftenartikel im Publikationsjahr 2020 sind Open Access verfügbar. Damit wurde das 2016 beschlossene Ziel einer Open-Access-Quote für Helmholtz von mindestens 70 % bis Ende 2021 klar erreicht. Die Open-Access-Quote der Helmholtz-Zentren wird jährlich vom Helmholtz Open Science Office erhoben. Die neue Helmholtz Open Science Policy beschreibt zukünftige Zielmarken im Bereich Open Access.

3. Allianz der Wissenschaftsorganisationen veröffentlicht Stellungnahme zu Partizipation in der Forschung

Am 09. November 2022 veröffentlichte die Allianz der Wissenschaftsorganisationen eine Stellungnahme zum Thema Partizipation in der Forschung. Die Allianz leitet ihre Stellungnahme mit einer Übersicht von positiven Effekten, die durch Partizipation in der Forschung erzielt werden können, ein und betont, dass bei der Organisation von Partizipation sichergestellt werden müsse, dass diese einen Mehrwert produziere. In ihrer Stellungnahme unterscheidet die Allianz, orientiert am Ablauf von Forschungsprozessen, drei Kontexte, in welchen Partizipation in der Forschung stattfinden kann: Die drei Kontexte sind Forschungsplanung, Durchführung von Forschungsprojekten und Forschungsdissemination. Citizen Science, die in der breiten Öffentlichkeit zunehmend Aufmerksamkeit gewinnt, wird in der Stellungnahme dem Kontext „Durchführung von Forschungsprojekten“ zugeordnet. Wissenschaftler:innen aus Helmholtz-Zentren sind seit vielen Jahren im Bereich Citizen Science aktiv und waren auch federführend an der Erarbeitung des Weißbuch – Citizen-Science-Strategie 2030 für Deutschland beteiligt.

4. Das BMBF fördert open-access.network für weitere drei Jahre

Das BMBF-geförderte Verbundprojekt open-access.network, dessen Förderperiode am 30.11.2022 endete, wurde bereits im Frühjahr 2022 positiv evaluiert. Basierend auf den Ergebnissen der Evaluation beantragten die Projektpartner das Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum der Universität Konstanz, das Open-Access-Büro Berlin, die Universitätsbibliothek Bielefeld, die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB), die Technische Informationsbibliothek (TIB) und das Helmholtz Open Science Office eine zweite Förderung über einen Zeitraum von drei Jahren, beginnend am 01.01.2023. Wir freuen uns, berichten zu können, dass diese Anträge vom BMBF positiv beschieden wurden.

5. open-access.network: Workshops zu Open-Access-Monografien fortgesetzt

Die im Rahmen des BMBF-Projekts open-access.network vom Helmholtz Open Science Office veranstaltete Reihe von Online-Workshops zum Thema Open-Access-Monografien wurde im Oktober 2022 mit dem Workshop „Open-Access-Transformation der wissenschaftlichen Buchproduktion aus der Perspektive von Institutionen“ fortgesetzt. Die öffentliche Veranstaltung richtete sich vor allem an Bibliotheken, Hochschulen und Wissenschaftsinstitutionen, die das Open-Access-Publizieren wissenschaftlicher Bücher voranbringen wollen. Rund 60 Teilnehmer:innen diskutierten unter anderem über Anforderungen an die Erbringung von Publikationsdienstleistungen und die Gemeinschaftsfinanzierung von Open-Access-Büchern. Die Präsentationsfolien des Workshops wurden im Open Access veröffentlicht.

6. Empfehlungen für transformative Zeitschriftenverträge veröffentlicht

Im Rahmen der Schwerpunktinitiative „Digitale Information” der Allianz der Wissenschaftsorganisationen wurden jetzt „Empfehlungen für transformative Zeitschriftenverträge mit Publikationsdienstleistern” veröffentlicht. 

Die formulierten Kriterien dienen als gemeinsamer und handlungsleitender Rahmen der Akteur:innen aus allen Wissenschaftsorganisationen, d. h. Hochschulen ebenso wie außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, für Verhandlungen mit Publikationsdienstleistern. Dabei bildet die Forderung nach größtmöglicher Kostentransparenz und Kosteneffizienz im Gesamtsystem den Kern des Handelns der Wissenschaftsorganisationen im Kontext ihrer Open-Access-Strategie für die Jahre 2021-2025. 

Diese Kriterien gliedern sich in die Aspekte Transformation von Zeitschriften, Preisgestaltung, Transparenz, Workflow, Preprints, Qualitätssicherung, Metadaten und Schnittstellen, Statistiken, Tracking und Waiver.

7. DFG-Projekt Transform2Open startet

Das DFG-Projekt Transform2Open widmet sich der Weiterentwicklung von Budgets, Kriterien, Kompetenzen und damit verbundenen Prozessen an wissenschaftlichen Einrichtungen rund um die finanziellen Dimensionen der Open-Access-Transformation. Transform2Open unterstützt die Transformationsaktivitäten an Forschungseinrichtungen in Deutschland im Rahmen des Kostenmonitorings und der Schaffung von übergreifenden Informationsbudgets, der Internationalisierung von Kriterien für Verträge mit kommerziellen Publikationsdienstleistern, der Optimierung und Förderung von Transparenz rund um die finanziellen Rahmenbedingungen der Open-Access-Transformation sowie damit verbundenen Organisationsstrukturen und Kompetenzprofilen.

Ziel ist das erfolgreiche Zusammenspiel verschiedener transformativer Aktivitäten u. a. mit Projekt DEAL, openCost und anderen Projekten und Initiativen in Deutschland und auf internationaler Ebene.  Projektpartner:innen von Transform2Open sind die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich, die Universitätsbibliothek der Universität Potsdam und das Helmholtz Open Science Office. Der Projektantrag ist hier veröffentlicht: https://doi.org/10.48440/os.helmholtz.054

8. Förderung von acht weiteren Konsortien beschlossen: Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) ist komplett

Mit Hilfe der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) sollen wertvolle Datenbestände aus der Forschung unter Berücksichtigung der FAIR-Prinzipien für das deutsche Wissenschaftssystem systematisch erschlossen und verfügbar gemacht werden. Zentrale Organe der NFDI sind fachlich ausgerichtete Konsortien, die in einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gesteuerten Verfahren ausgewählt wurden. Im November 2022 entschied die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) alle acht von der DFG vorgeschlagenen NFDI-Konsortien in der dritten und letzten Antragsrunde zu fördern. Wir freuen uns berichten zu können, dass sieben der acht ausgewählten Konsortien mit Helmholtz-Beteiligung realisiert werden.

Die Förderung der Konsortien in der dritten Runde startet ab März 2023:

  • Base4NFDI – Basisdienste für die NFDI

  • FAIRagro – FAIRe Dateninfrastruktur für die Agrosystemforschung

  • NFDI4BIOIMAGE – Nationale Forschungsdateninfrastruktur für Mikroskopie und Bildanalyse

  • NFDI4Energy – Nationale Forschungsdateninfrastruktur für die interdisziplinäre Energiesystemforschung

  • NFDI4Immuno – Nationale Forschungsdateninfrastruktur für Immunologie

  • NFDI4Objects – Forschungsdateninfrastruktur für die materiellen Hinterlassenschaften der Menschheitsgeschichte

  • NFDIxCS – Nationale Forschungsdateninfrastruktur für und mit Computer Science

  • NFDI4Memory – Konsortium für historisch arbeitende Geisteswissenschaften (ohne Helmholtz-Beteiligung)

Zusammen mit den in den vorherigen beiden Runden ausgewählten, zählt die NFDI nun insgesamt 27 Konsortien, 22 davon mit Helmholtz-Beteiligung.

9. Dokumentation des re3data COREF-Workshops zum Qualitätsmanagement in Forschungsdatenrepositorien veröffentlicht

Datenqualität ist ein bedeutendes Thema für den Betrieb von Forschungsdatenrepositorien. Im Rahmen des Projekts re3data COREF wurde in Zusammenarbeit mir CoreTrustSeal am 05. Oktober 2022 ein Workshop zum Thema Qualitätsmanagement für Forschungsdatenrepositorien veranstaltet. Im ersten Teil des Workshops wurden die Ergebnisse einer im Projekt re3data COREF durchgeführten Umfrage zur Datenqualitätssicherung bei Forschungsdatenrepositorien vorgestellt, gefolgt von Überlegungen zum Qualitätsmanagement aus Sicht der Zertifizierungsorganisation CoreTrustSeal. Im zweiten Teil stellten Repositorien aus verschiedenen Forschungsbereichen ihre Ansätze zur Qualitätssicherung von Daten vor.

Die Aufzeichnungen und Präsentationsfolien sind jetzt veröffentlicht und in einem Beitrag auf dem re3data COREF Blog verlinkt. Die Ergebnisse der Umfrage zum Status quo der Datenqualitätssicherung bei Forschungsdatenrepositorien wurden kürzlich im Data Science Journal veröffentlicht: Kindling, M., & Strecker, D. (2022). Data Quality Assurance at Research Data Repositories. Data Science Journal, 21(1), 18. https://doi.org/10.5334/dsj-2022-018  

10. Projekt ORCID DE 2 erfolgreich beendet

Zum 30. November 2022 wurde das Projekt ORCID DE 2 beendet. Das Projekt wurde in zwei Förderphasen (2016 bis 2019 und 2020 bis 2022) von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und von der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation (DINI) initiiert. ORCID spielt auf der Ebene nationaler Standards, wie dem DINI-Zertifikat und dem Kerndatensatz Forschung (KDSF), aber auch auf lokaler Ebene in den wissenschaftlichen Einrichtungen eine zentrale Rolle. Die Notwendigkeit und der Nutzen von Persistent Identifiern zur dauerhaft verlässlichen Identifizierung der mit Forschungsprozessen verknüpften Ressourcen, der Akteure und ihrer Forschungsprodukte wird anhand von ORCID besonders deutlich. Was im Projekt erreicht wurde und wie es nach Ende des Projektes weiter geht, lesen Sie in diesem Blogpost.

11. Rückblick: Helmholtz Open Science Foren

Das Helmholtz Open Science Office hat im Oktober und November 2022 drei Foren zur Förderung des kollegialen Austauschs zu Open-Science-relevanten Themen innerhalb von Helmholtz veranstaltet:

Am 12. Oktober 2022 fand ein Treffen der Mitglieder von EOSC Task Forces in Helmholtz und weiterer interessierter Kolleg:innen mit zwei Gastbeiträgen aus dem EOSC-Sekretariat statt. Das Treffen wurde in Kooperation mit dem Helmholtz-Büro Brüssel veranstaltet.

Um Best Practices auszutauschen und die Forschungsdaten-Community innerhalb von Helmholtz zu stärken, organisierte das Helmholtz Open Science Office am 20. Oktober 2022 ein zweites Helmholtz Open Science Praxisforum Forschungsdatenmanagement.

Am 24. November 2022 veranstaltete das Helmholtz Forum Forschungssoftware eine weitere Informationsveranstaltung zu aktuellen Entwicklungen in Bezug auf wissenschaftliche Software in Helmholtz.

Ausführliche Reports werden in Kürze über die Veranstaltungsseiten veröffentlicht.

12. Rückblick: 65. Helmholtz Open Science Online-Seminar zu Open Research Information

Das 65. Helmholtz Open Science Online-Seminar fand am 21. Oktober 2022 statt. Die Folien sowie eine Aufzeichnung der Veranstaltung sind verfügbar. Im Online-Seminar referierte Prof. Dr Ludo Waltman, Professor für Quantitative Science Studies und stellvertretender Direktor des Centre for Science and Technology Studies (CWTS) an der Universität Leiden. Ludo Waltman erläuterte, warum offene Forschungsinformationen eine entscheidende Voraussetzung für verantwortungsvollere Ansätze zur Forschungsbewertung sind. Er erörterte verschiedene Initiativen zur Förderung der Offenheit von Forschungsinformationen, sowohl in den Niederlanden als auch weltweit, mit besonderem Schwerpunkt auf den Metadaten wissenschaftlicher Veröffentlichungen. Er stellte dar, wie Organisationen diese Initiativen unterstützen und sich an ihnen beteiligen können.

13. Rückblick: EOSC-Symposium – Open Science is the new normal

Das EOSC-Symposium 2022, das vom 14. bis 17. November 2022 in Prag stattgefunden hat, hätte auch unter dem Motto „Open Science is the new normal“ stehen können. Die EOSC wurde sehr klar als europapolitischer Rahmen für Open Science gesetzt und in die Entwicklung des europäischen Forschungsraums (ERA) eingeordnet. Die erstgenannte ERA Action in den Ratsschlussfolgerungen vom November 2021 „Enable the open sharing of knowledge and the re-use of research outputs, including through the development of the European Open Science Cloud (EOSC)” dient dabei als Orientierung. Beim Symposium wurde auch der European Research Data Landscape Study Report vorgestellt. Der Report zeigt beispielsweise auf, dass der Anteil an Wissenschaftler:innen, die ihre Daten in Repositorien ablegen und veröffentlichen noch immer sehr niedrig ist. Eine der Empfehlungen lautet daher, die Nutzung von re3data zu intensivieren.

14. Rückblick: TEACH 2.0 „Open Up!“

Die TEACH-Konferenz wurde am 09. November 2022 unter dem Motto „Open Up!“ wieder gemeinsam vom Helmholtz Open Science Office, Helmholtz Federated IT Services (HIFIS), Helmholtz Information & Data Science Academy (HiDA), Helmholtz Metadata Collaboration Plattform (HMC) und dem Forschungszentrum Jülich organisiert. Mit den Vortragenden und Teilnehmenden aus Schulungskoordination, Personalentwicklung und Forschung wurden so verschiedene Bereiche der persönlichen und beruflichen Entwicklung diskutiert und erarbeitet. Im Keynote-Vortrag blickte Luca Mollenhauer (DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation) auf „Open Educational Resources - Recent Developments and Future Promises”; weitere Beiträge widmeten sich u. a. den Themen AI, GitHub, Mental Health, Blended Learning sowie verschiedenen weiteren Lernmethoden. Die Folien und Poster der Veranstaltung wurden veröffentlicht.

15. RDA Deutschland Tagung 2023

Im kommenden Jahr wird die RDA Deutschland Tagung vom 13. bis 17. Februar 2023 wieder als Online-Veranstaltung stattfinden. Ebenfalls wie in den letzten Jahren veranstaltet der RDA-DE e.V. die Tagung gemeinsam mit dem Helmholtz Open Science Office und der Universität Göttingen. Das vorläufige Programm der Tagung ist nun online verfügbar. Die Teilnahme ist kostenfrei. Das Helmholtz Open Science Office verantwortet innerhalb der Tagung die beiden Sessions Enabling reproducibility in (data) science und Persistent Identifier für FAIRe Forschungsdaten.

16. Love Data Week 2023 in Deutschland

Die Love Data Week ist eine internationale Aktionswoche rund um das Thema Forschungsdaten. Im Jahr 2023 findet die Aktionswoche unter dem Motto „Data: Agent of Change“ vom 13. bis 17. Februar statt, parallel zur RDA Deutschland Tagung. Die FDM-Initiativen in Deutschland möchten mit einer breiten Beteiligung an der Love Data Week mehr Aufmerksamkeit für das Thema Forschungsdatenmanagement generieren. Passende Veranstaltungen können in einer öffentlichen Liste eingetragen werden. Die Einträge werden in das Programm auf forschungsdaten.info übernommen und dadurch öffentlich zugänglich gemacht. Auch das Helmholtz Open Science Office wird sich mit einer Veranstaltung zur Reproduzierbarkeit in den (Daten)-Wissenschaften beteiligen. Weitere Informationen dazu folgen in Kürze.

17. Festtagsgrüße

Das Helmholtz Open Science Office wünscht Ihnen schöne Feiertage und ein glückliches und gesundes neues Jahr!

Mit vielen Grüßen von Roland Bertelmann, Christoph Bruch, Lea Maria Ferguson, Lena Messerschmidt, Heinz Pampel, Antonia Schrader, Paul Schultze-Motel und Nina Weisweiler.

Save the Dates

Literaturempfehlungen

Barker, M., Chue Hong, N. P., Katz, D. S., Lamprecht, A.-L., Martinez-Ortiz, C., Psomopoulos, F., Harrow, J., Castro, L. J., Gruenpeter, M., Martinez, P. A., & Honeyman, T. (2022). Introducing the FAIR Principles for research software. Scientific Data, 9(1), 622. https://doi.org/10.1038/s41597-022-01710-x

DINI AG Forschungsinformationssysteme. (2022). Management von Forschungsinformationen in Hochschulen und Forschungseinrichtungen. https://doi.org/10.18452/25440

European Commission. Directorate General for Research and Innovation., Visionary Analytics., DANS., DCC., & EFIS. (2022). European Research Data Landscape: Final report. Publications Office. https://data.europa.eu/doi/10.2777/3648

Fyfe, A., Moxham, N., McDougall-Waters, J., & Røstvik, C. M. (2022). A history of scientific journals. Publishing at the Royal Society, 1665-2015. UCL Press. https://www.uclpress.co.uk/products/187262

Herb, U. & Pampel, H. (2023). E 10 Open Access. In R. Kuhlen, D. Lewandowski, W. Semar & C. Womser-Hacker (Ed.), Grundlagen der Informationswissenschaft (pp. 715-726). Berlin, Boston: De Gruyter Saur. https://doi.org/10.1515/9783110769043-061

Johnson, R. (2022). Operationalising Open Research Europe as a collective publishing enterprise. European Commission - Directorate-General for Research and Innovation. https://doi.org/10.2777/061886

Kindling, M., & Strecker, D. (2022). Data quality assurance at research data repositories. Data Science Journal, 21(1), 18. https://doi.org/10.5334/dsj-2022-018

Mittermaier, B. (2022). Das Informationsbudget: Konzept und Werkstattbericht. o-bib - das offene Bibliotheksjournal, 9(4), 1–17. https://doi.org/10.5282/o-bib/5864

Stockhause, M., & Lautenschlager, M. (2022). Twenty-five years of the IPCC Data Distribution Centre at the DKRZ and the Reference Data Archive for CMIP data. Geoscientific Model Development, 15(15), 6047–6058. https://doi.org/10.5194/gmd-15-6047-2022

Sun, G., Friedrich, T., Gregory, K., & Mathiak, B. (2022). Are we building the data discovery infrastructure researchers want? Comparing perspectives of support specialists and researchers. arXiv. https://doi.org/10.48550/arXiv.2209.14655

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