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Helmholtz Open Access Newsletter vom 27.03.2014
dies ist der 48. Helmholtz Open Access Newsletter, herausgegeben vom Helmholtz Open Access Koordinationsbüro. In diesem Newsletter geben wir Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Entwicklungen zum Thema Open Access.
Sie finden den aktuellen Newsletter und das Archiv auf der Website des Helmholtz Open Access Koordinationsbüros.
Wir freuen uns, wenn Sie diesen Newsletter an Interessierte weiterleiten.
Inhalt
Arbeitskreis Open Access der Helmholtz-Gemeinschaft unterstützt „Joint Declaration of Data Citation Principles“
Kristallografie: DESY-Wissenschaftler an neuer Open-Access-Zeitschrift beteiligt
Freier Zugang zu Beobachtungsdaten der europäischen Copernicus-Satelliten
sciforge – Publikation wissenschaftlicher Software mit persistenten Identifikatoren
Aktuelle Informationen per Mailingliste und RSS-Feed
DataCite, re3data.org und Databib kooperieren
Störerhaftung: was Betreiber von Repositorien wissen sollten
Wie könnte ein effektiver Markt für Open-Access-Zeitschriften aussehen?
Bibliotheken und Verlage gegen „Double Dipping“ bei Hybrid-Zeitschriften
Triple Dipping: Elsevier verlangt Geld für den Zugang zu Open-Access-Artikeln eigener Zeitschriften
PLOS regelt Zugang zu Forschungsdaten
bioRxiv – ein Preprint-Server für die Biowissenschaften
USA: neue Open-Access-Richtlinie wird Gesetz
Literaturhinweise: Open Access
Literaturhinweise: Forschungsdaten
Arbeitskreis Open Access der Helmholtz-Gemeinschaft unterstützt „Joint Declaration of Data Citation Principles“
Der Sprecher des Arbeitskreises, Dr. Hans Pfeiffenberger, sagte dazu: „Mit seiner Unterstützung unterstreicht der Arbeitskreis Open Access die Bedeutung klarer und einfach einhaltbarer Regeln für die Zitierung von Forschungsdaten, die in gleicher Form in verschiedenen Disziplinen anwendbar sind.“
Kristallografie: DESY-Wissenschaftler an neuer Open-Access-Zeitschrift beteiligt
An der neuen Zeitschrift sind zwei Wissenschaftler des Deutschen Elektronen-Synchrotrons DESY beteiligt: Prof. Dr. Jochen R. Schneider ist Mitglied des redaktionellen Beirats, Prof. Dr. Henry Chapman ist Mitherausgeber des IUCrJ. „Wir freuen uns, dass die IUCr als wissenschaftliche Gesellschaft mit der neuen Zeitschrift auf Open Access setzt und damit den freien Zugang zu erstklassiger Forschung in der Kristallografie fördert“, sagte Prof. Schneider. Das IUCrJ veröffentlicht wissenschaftliche Beiträge aus den Biowissenschaften, Chemie, Materialwissenschaften und zu Fortschritten bei der Erzeugung und Nutzung von Neutronen- und Synchrotronstrahlung sowie der von Freie-Elektronen-Lasern erzeugten Röntgenstrahlung. Alle Publikationen erscheinen unter der offenen Creative-Commons-Lizenz CC-BY, die eine freie Nachnutzung der Inhalte z. B. für Textmining erlaubt.
Freier Zugang zu Beobachtungsdaten der europäischen Copernicus-Satelliten
sciforge – Publikation wissenschaftlicher Software mit persistenten Identifikatoren
Martin Hammitzsch
Aktuelle Informationen per Mailingliste und RSS-Feed
DataCite, re3data.org und Databib kooperieren
Störerhaftung: was Betreiber von Repositorien wissen sollten
Wie könnte ein effektiver Markt für Open-Access-Zeitschriften aussehen?
Bibliotheken und Verlage gegen „Double Dipping“ bei Hybrid-Zeitschriften
Triple Dipping: Elsevier verlangt Geld für den Zugang zu Open-Access-Artikeln eigener Zeitschriften
PLOS regelt Zugang zu Forschungsdaten
bioRxiv – ein Preprint-Server für die Biowissenschaften
USA: neue Open-Access-Richtlinie wird Gesetz
Literaturhinweise: Open Access
Literaturhinweise: Forschungsdaten
Impressum
Redaktion: Dr. Christoph Bruch, Heinz Pampel und Dr. Paul Schultze-Motel
Kontakt: open-access@helmholtz.de
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URL dieser Newsletter-Ausgabe: http://oa.helmholtz.de/bewusstsein-schaerfen/newsletter/archiv/newsletter-48-vom-27032014.html